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CD

Okuta

Percussion
House of the Cultures of the World
Numéro du produit: SM 15042
12,00 €
TTC, hors expédition
Title is available

Détails du produit

Description

The percussionists Raibu Ayandokun, Tunji Beier, and Ron Reeves have formed a multicultural trio that loves to experiment and presents not just classical African, Indian, and Indonesian drum music on original instruments but also a variety of complex intersections and fascinating musical fusions. The varied richness of the twelve improvisations on this CD lends every moment musical tension.
The CD was awarded the Quarterly German Record Critics' Award!

Contenu

Procession
Olokun: The Yoruba God of the Ocean
The Tower of Babel
Homage to the Thunder God
Jewsharp Duet
Abalabi Dance
Rainbow Serpent
Hunters Dance
Temple Elephant
Bandung
Flamenco Duet
Procession II

Interprètes

Tunji Beier, Rabiu Ayandokun, Ron Reeves: mridangam, ghatam, thavil, morsing, bata, dundun, xylophone, darambuka, gangan, sekere, kendang, bonang, kobing, didgeridoo, khene, tagalong

Plus d'infos

Titre:
Okuta
Percussion
House of the Cultures of the World
Maison d'édition:
Wergo
Durée:
68 ′
Série:

Détails techniques

Numéro du produit:
SM 15042
MAN EAN:
4010228150421
Poid:
0,12 kg

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Music of World Cultures

Weltmusik – Was ist fern? Was ist nah?

„Weltmusik“ – ein nicht unumstrittener Begriff für die Vielfalt der musikkulturellen Erscheinungen unseres Globus, zu denen traditionelle Musiken aus ländlichen Bereichen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas ebenso gehören wie Musiken der Hochkulturen des indischen Subkontinents, Japans und Chinas aber auch die populären Musiken, wie sie heute in den städtischen Metropolen der ganzen Welt entstehen.
Vor allem in Zusammenarbeit mit dem Berliner Haus der Kulturen der Welt und der Abteilung Musikethnologie des Ethnologischen Museums Berlin ist eine CD-Edition entstanden, die die Kategorien „das Fremde“ und „das Eigene“ durcheinander schüttelt, indem sie uns nicht nur das bislang Unbekannte und Unvertraute näher bringt, sondern darüber hinaus auch das Eigene im Fremden und das Fremde im Eigenen hörbar macht.
Die Begegnung mit den vielfältigen musikalischen Vorstellungen, die außerhalb unserer eigenen Kultur existieren, hat uns die eigenen Kategorien bewusster gemacht und uns gezeigt, dass wir nicht mehr von einer verbindlichen Ästhetik ausgehen können, wir vielmehr von einer unüberschaubaren Zahl differierender Ästhetiken sprechen müssen. Zu dieser Erkenntnis haben nicht zuletzt die außergewöhnlichen Einspielungen und die hohe Qualität der Booklettexte des Labels WELTMUSIK beigetragen.

 

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